: Kälber ausgeschmuggelt
Münster (dpa) - Noch nach der Beschlagnahme von 14.000 Kälbern sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft Münster gespritzte Tiere aus den Ställen geschmuggelt worden, nachdem ihnen die Ohrmarken entfernt worden waren. 61 herausgeschmuggelte Kälber wurden auf dem Schlachthof Hamm beschlagnahmt. Starke Polizeikräfte haben inzwischen die ständige Überwachung der 49 Kälberställe des verhafteten Großmästers Hying in Südlohn übernommen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
