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Ungarn stellt Weichen zur Marktwirtschaft

Budapest (dpa) - Das ungarische Parlament hat am Donnerstag die Weichen gestellt, um die Marktelemente der Witschaft zu stärken. Der ungarische Markt wird ab 1989 für ausländisches Kapital geöffnet. Ungarische Staatsbürger können Aktien erwerben und Privatunternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten gründen. Die Höchstgrenze lag bisher bei 30 Beschäftigten. Außerdem hat die Regierung das staatliche Devisenmonopol gelockert.

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