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CDU Kiel unten

Die Hoffnung der Kieler CDU, die Barschel-Affäre begraben zu haben, hat sich diese Woche zerschlagen. Restlos. Zwar sind Echtheit und Wahrheit des „Barschel-Briefes“ vom 3.Oktober 87 nicht erwiesen. Doch für das Gegenteil legt niemand in der Landespartei seine Hand ins Feuer. Umgekehrt wagt kein CDU-Politiker, öffentlich gegen Stoltenberg aufzumucken. „Wer jetzt den ersten Stein wirft, ist politisch tot“, sagte einer aus der Partei. Andere streuen hemmungslos, aber konspirativ Gerüchte und Verdächtigungen, während die Parteispitze erfolglos Verteidigungslinien aufbaut. So ist der hektisch verbreitete „freundliche Geburtstagsbrief“ von Barschel an Stoltenberg belanglos. Warum? Bericht auf Seite 2

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