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Franke in Bonn

Auf einer Podiumsdiskussion des Allgemeinen Studentenausschusses der Bonner Universität hat der Bremer Wissenschaftssenator Horst Werner Franke gestern seine Position erneuert, daß die aus seiner Sicht notwendige Verkürzung der Studienzeiten „auf keinen Fall zu Lasten der Studenten gehen“ dürfe. Vielmehr müsse sich der Maßnahmenkatalog auf Veränderungen bei den Hochschulen beziehen. Franke nannte die Verbesserung der Information und Beratung der StudentInnen, eine Veränderung der inhaltlichen Ausgestaltung des Studiums und der Studienorganisation , eine Straffung des Prüfungsverfahrens und die Schaffung von Anreizen für ein kurzes Studium.

(taz)

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