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TaxifahrerInnen für Nicaragua

Frankfurt (taz) - Das TaxifahrerInnen-Kollektiv „KGB“ (Kollektiv gehts besser) hat die Frankfurter DriverInnen zu einer Solidaritätswoche für Nicaragua aufgerufen. Mit Sonderschichten und Spendensammlungen sollen Geldbeträge „erfahren“ werden, mit denen in Nicaragua - nach dem verheerenden Wirbelsturm - die Not gelindert werden kann. Die „KGB'ler“ fordern ihre KollegInnen in anderen Städten ausdrücklich zur Nachahmung auf. Die Frankfurter Initiative jedenfalls trifft sich am kommenden Dienstag um 18 Uhr im Cafe Südstern.

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