piwik no script img

Entschuldigung

Eine absolute Unverschämtheit hat sich in der gestrigen Ausgabe unsere freie Autorin und Layouterin Conny Kolb geleistet. Sie nutzte den technischen Zugriff auf die Zeitung, um in dem Artikel „Auffälliger Trend zu harten Drogen“ (Lokal-Teil S. 18), eine private Rechnung mit der Autorin Eva Schweitzer zu begleichen, die in einem Zitty -Artikel in spitzer Form Conny Kolb und die taz aufs Korn genommen hatte. Conny Kolb „rächte“ sich, indem sie ohne Wissen der Redaktion nachträglich ein neues Textstück einmontierte. Darin wird Eva Schweitzer persönlich und als Journalistin diffamiert. Wir entschuldigen uns hiermit bei Eva Schweitzer und den LeserInnen. Die Berlin-Redaktion empfindet es als Ungeheuerlichkeit, daß es in dieser Zeitung unmöglich ist, (freien) MitarbeiterInnen ein Mindestmaß an Loyalität zu garantieren. Wir setzten uns dafür ein, daß sich so etwas in der Zeitung nicht wiederholt.d. Berlin -Redaktion

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen