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Rauchender Wilander

■ Erste Überraschungen bei den Australian Open in Melbourne

Berlin (taz) - Rauchend, weintrinkend, Pasta essend, so sei der Weltranglistenerste Mats Wilander aus Schweden, wie es heißt, am Sonntag in Melbourne beobachet worden. Offenbar lagen ihm die Leckereien am nächsten Tag noch schwer im Magen, denn er benötigte fünf Sätze, um die erste Runde der Australian Open gegen seinen Landsmann Tobias Svantesson zu überstehen.

Steffi Graf dagegen hatte wenig Mühe, mit 6:2, 6:1 gegen Kerrie-Anne Guse die zweite Runde zu erreichten. Claudia Porwik, Hans-Dieter Beutel, Damir Keretic und Heiner Moraing kamen ebenso weiter, während Sylvia Hanika mit 3:6, 1:6 gegen Elise Burgin (USA) ausschied. Auch für den Franzosen Henri Leconte war Endstation. Er verlor 4:6, 3:6, 2:6 gegen Jan Gunnarsson (Schweden).

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