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Palästina Society

■ Am 13. Februar will sich in Bremen eine „Deutsch-Palästinensische Gesellschaft“ gründen

Wer verstärkt bremisch-palästi nensische Kontakte pflegen und ausbauen möchte, ist aufgerufen, am Montag, den 13. Februar einen Verein mitzugründen: Die „Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V.“ Der Verein soll, so Mitinitiator Detlef Griesche (SPD), „alles unter einem Dach zusammenfassen,“ was es bisher schon an Einzelaktivitäten im Bremer Raum gab: humanitäre Hilfen oder universitäre Kooperationen. Auf keinen Fall will der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete „so einen Reiseclub aufmachen, wie andere Freund

schaftsgesellschaften“.

Beim ersten vorbereitenden Gespräch im Januar hatten sich bereits zwanzig Interessierte Deutsche und PalästinenserInnen eingefunden. Mit von der Partie sind auch der grüne Bürgerschaftsabgeordnete Paul Tiefenbach, die Buchautorin Ivesa Lübben („Kinder der Steine“) und der SPD -Unterbezirksvorsitzende Armin Stolle. Die Gründungsversammlung am 13. Februar findet statt um 20 Uhr im Haus der Arbeiterwohlfahrt am Rembertiring.

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