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Revierkonferenz „erfolgreich“

Düsseldorf (taz) - Die vor einem Jahr auf der Bonner Ruhrgebietskonferenz beschlossenen Hilfsprogramme sind offenbar in Teilen erfolgreich umgesetzt worden und haben zu ersten Arbeitsplatzeffekten geführt. Im vergangen Jahr seien 422 Vorhaben gefördert worden, wodurch insgesamt 7.600 neue Arbeitsplätze im Revier entstanden. Diese Zahlen nannte am Dienstag der Chef der NRW-Staatskanzlei, Wolfgang Clement, vor der Presse in Düsseldorf. Zusätzlich wurden 826 Ausbildungsplätze geschaffen. Clement bewertete die Maßnahmen, zu denen die Bereitstellung von Bundesbahngrundstücken und die Errichtung eines Freihafens in Duisburg ebenso gehören wie die Finanzierung von Forschungseinrichtungen in den Montanstädten, insgesamt positiv. Gleichzeitig forderte er erneut von der Bundesregierung eine schnelle Entscheidung über eine Referenzstrecke der Magnetschwebebahn Transrapid, die nach dem Willen der Landesregierung die Flughäfen in Düsseldorf und Köln verbinden soll.

J. S.

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