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HU zum Hungerstreik

Berlin (taz) - Der Landesverband der Humanistischen Union Berlin hat den noch amtierenden Berliner Justizsenator Rehlinger aufgefordert, in eine „längst überfällige“ öffentliche Diskussion über Isolationshaft und Hochsicherheitstrakte und die Forderungen der hungerstreikenden politischen Gefangenen einzutreten. Außerdem bittet die HU den Justizsenator, als ersten Schritt zumindest die zusätzlichen Strafmaßnahmen gegen die beiden in Berlin am Hungerstreik beteiligten Frauen Angelika Goder und Gabriele Rollnik umgehend wieder zurückzunehmen.

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