:
■ GLÜCK wie die Sau hatte der VfB Stuttgart beim
Sonntagsspiel gegen St. Pauli: Das 2:1 durch Hartmann fiel erst in der 90. Minute. Hamburger Führung nach elf Minuten nach Rückpaß von Buchwald und Reaktion von Golke, Walters Fritz hatte ausgeglichen. MECIR hatte letztlich die bessere Kondition und gewann das Finale in Indian Wells gegen Noah 3:6, 2:6, 6:1, 6:2, 6:3. GRAF hatte letztlich die bessere Kondition und wohl auch etwas Glück gegen Chris Evert. Unfaßbare 113 Minuten brauchte sie beim 4:6, 6:2, 6:3 zum Sieg. TV-TIP für Eishockeyfans: SAT 1 bringt die Play-off-Spiele live, am Di. 19.30 Uhr, Do. 19.30, Samstag (wenn nötig) 14.30. TV-TIP für Fußballfans: Am Mittwoch, 16.55 Uhr, läßt sich beim Länderspiel Bulgarien-BRD Franz B. zum 50. Auftritt als Teamchef gratulieren (ARD).
Der Jubilar meint in einer Bilanz seiner Amtszeit, „du kannst nur mit einem bestimmten Material erfolgreich sein“, es gebe „zuwenig Leader“ im br-deutschen Fußball, er sei „sicherlich gelassener geworden“ und nicht vom Wunsch beseelt, als Vereinstrainer „jeden Tag auf dem Trainingsplatz zu stehen“.
Und so soll's losgehn: Illgner - Fach - Kohler, Buchwald, Brehme - Berthold, Matthäus, Möller, Häßler - Völler, Riedle.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen