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„Wilde Wutz“ ist sauer

Die „Wilde Wutz“ fühlt sich verladen. Senat, Politiker und Behörden hätten sich bislang nicht um ihr seit Wochen vorliegendes Nutzungskonzept gekümmert, erklärten die BesetzerInnen des Hauses Marchstraße 23 gestern auf einer Pressekonferenz. Seit rund zwei Wochen ist das Haus besetzt. Die BesetzerInnen wollen in den Häusern leben und arbeiten (die taz berichtete). Aus der Wissenschaftsverwaltung wurde dazu mitgeteilt, daß bereits Gespräche mit BesetzerInnen und Vertretern der TU geführt worden seien. Wie der zuständige Referatsleiter Eckey mitteilte, würde das Konzept der BesetzerInnen zur Zeit geprüft. Nach Auffassung der Wissenschaftsverwaltung sei eine „Mischnutzung“ möglich. Das hieße, daß auf dem besetzten Gelände sowohl das studentische Konzept als auch der ursprünglich geplante Neubau für ein Rechenzentrum realisiert werden könnte.

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