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Jubiläum: Chaplin-Taz-BRD

 ■ V O R L A U F

macht zusammen 150. Kein Tag mehr ohne Chaplin im Jahr seines hundertsten Geburtstags: heute zeigt der BR um 19 Uhr „Monsieur Verdoux - Der Heiratsschwindler von Paris“. Mitten in der McCarthy-Hysterie, im Jahr 1947, ließ der Meister seine zynische Interpretation der Weltwirtschaftskrise auf die amerikanische Gesellschaft los. Daß die taz am Montag zehn Jahre alt wird, hat sich mittlerweile auch bei den Kollegen herumgesprochen. Wer also wissen will, wie die tägliche Frühstückslektüre verbrochen wird, na bitte. Fernsehen: am Freitag „Frühstücksfernsehen“, ab 8 Uhr, RIAS TV; „Abendschau“, 19 Uhr 22, SFB Regional; „Aspekte“, 22 Uhr 10, ZDF; am Sonntag „Die unmögliche Zeitung“, 22 Uhr 45, ARD; am Montag „Abendjournal“, 17 Uhr 50, RIAS TV; auf N3, „45 Fieber“, 21 Uhr. Hörfunk: am Samstag „Stadtradio“, 9-12 Uhr, SFB 2 und „Zwölf bis Zwei“, ebendann, RIAS 2; am Montag „Zeitzeichen“, 9 Uhr 05, WDR 2, NDR Hamburg Welle und SFB, „SF-Beat“, 18 Uhr 05, SFB 2. Die BRD wird 40 Jahre alt. Lea Rosh hat dazu in „Freitagnacht...“ (22 Uhr, Hessen, N3) vorwiegend männliche Gäste geladen. Lust auf illuster? Sänger Wolf Biermann, der Schriftsteller Bernt Engelmann, der Politologe Ossip Flechtheim, Bundesminister a.D. Richard Jaeger, Bundesverfassungsrichter Ernst Mahrenholz, der ehemalige bayerische Kultusminister Hans Maier, die SPD -Bundestagsabgeordnete Renate Schmidt und der IG-Metall -Vorsitzende Franz Steinkühler talken nach- und durcheinander.

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