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Unwetter in Brasilien

Recife (afp) - Im Nordosten Brasiliens sind durch starke Regengüsse in den vergangenen zwei Wochen 31 Personen ums Leben gekommen und über 62.000 obdachlos geworden, teilte am Samstag die für die Entwicklung der Region zuständige Behörde in der Küstenstadt Recife mit. Am schlimmsten wütete das Regenwetter in dem Staat Ceara, wo in den vergangenen zwei Wochen 80 Prozent des normalen durchschnittlichen Jahresniederschlags fielen. Allein in Ceara sind nach Angaben des Zivilschutzes 46.000 Menschen obdachlos geworden.

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