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Ost-Diplomat fordert „Volksgruppenrecht“

Braunschweig (ap) - Zum ersten Mal nahm ein offizieller Vertreter eines Ostblockstaats an einem Kongreß des Bundes der Vertriebenen teil: Der ungarische Botschafter bei der KSZE-Konferenz in Wien, Andre Erdös, forderte auf dem Kongreß „Junge Generation“ des Bundes der Vertriebenen am Sonntag in Braunschweig ein international anerkanntes „Volksgruppenrecht“ zur Besserstellung nationaler Minderheiten.

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