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Boeden an „REPs“ interessiert

München (afp) - Die „Republikaner“ müssen damit rechnen, künftig vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden. Sie seien noch nicht als extremistisch einzustufen, sagte der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Gerhard Boeden, der Illustrierten 'Bunte‘. Sie stünden aber am äußersten Rand des demokratischen Spektrums, seien demnach nicht mehr weit entfernt von der Schwelle zum Extremismus. „Wir behalten sie sorgfältig im Auge“, erklärte Boeden. Er gehe davon aus, daß Rechtsradikale versuchen werden, die „Republikaner“ zu unterwandern.

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