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Diepgen gegen REPs

Der CDU-Landesvorsitzende Eberhard Diepgen hat eine Zusammenarbeit mit den rechtsradikalen „Republikanern“ abgelehnt. Es lohne sich nicht, über eine Zusammenarbeit mit den „Republikanern“ nachzudenken, sagte Diepgen am Donnerstag in einem Rundfunkgespräch. Er bezeichnete die „Republikaner“ als eine Partei der Emotion und der Demagogie. Die CDU müsse mit klar und verständlich formulierten Zielvorstellungen gegen die Entwicklung an den Rändern der parlamentarischen Demokratie ankämpfen.

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