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Tierschützer sägten Jägerstände um

Offenbach (ap) - „Autonome Tierschützer“ haben nach eigenen Angaben im Kreis Offenbach 80 Jägerstände mit Äxten und Motorsägen gefällt. Auch im Ruhrgebiet sei es zu „Abrißaktionen“ gekommen. Zur Begründung erklärten sie am Donnerstag: „Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit... Heroisierung und Romantisierung können nicht darüber hinwegtäuschen, was die Jagd wirklich ist: ein Reservat straflosen Lustmords... Der Jäger liebt die Natur wie ein Vergewaltiger sein Opfer.“

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