: Entweder - Oder-betr.: "Subjekt unterliegt Objekt", taz vom 22.5.89
Betr.: „Subjekt unterliegt Objekt“, taz vom 22.5.89
Ich denke, daß ich mir für 1,30 DM nicht laufend das Gewinsel eures Schickie-mickrigen Kettenhundes Droste andienen lassen muß. Wenn es einer schon mal schafft, Brechts Texte auf unseren Punkt zu bringen, und ich das zufällig mitansehe (tazsches La Vie stirbt anscheinend bei Krawczyks Namen) solltet ihr entweder jemanden in die Vorstellung schicken, der ernstzunehmend schreiben kann oder höflich schweigen.
Lu Gusslau, Berlin 36
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen