: Vorwürfe wegen Hacker-Tod
Hamburg (ap) - Der Hamburger „Chaos Computer Club“ warf den Medien vor, den 24jährigen „KGB-Hacker“ Karl Koch in eine „extreme Situation“ getrieben zu haben. Koch hat sich vermutlich selbst getötet. Sein Name sei nach Bekanntwerden der Spionagetätigkeit der Hacker in Presseberichten genannt worden. „Von da an war für Koch jegliche Chance für einen Neubeginn vertan“, kritisierte der Club.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen