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Vorwürfe wegen Hacker-Tod

Hamburg (ap) - Der Hamburger „Chaos Computer Club“ warf den Medien vor, den 24jährigen „KGB-Hacker“ Karl Koch in eine „extreme Situation“ getrieben zu haben. Koch hat sich vermutlich selbst getötet. Sein Name sei nach Bekanntwerden der Spionagetätigkeit der Hacker in Presseberichten genannt worden. „Von da an war für Koch jegliche Chance für einen Neubeginn vertan“, kritisierte der Club.

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