piwik no script img

Mordsee entsorgt

Die Verseuchung der Nordsee zwischen Wilhelmshaven und Bremerhaven mit schwerem Heizöl ist nach zwei Tagen „offenbar ohne größere Schäden“ bewältigt worden - so sehen es die offiziellen Stellen. Der überwiegende Teil von rund 10.000 Litern schweren Heizöls sei von Spezialschiffen aus dem Mündungsgebiet von Jade und Weser geborgen worden, teilte ein Sprecher der Bezirksregierung mit. Laut Behörden wurden ein ölverschmutzter Seehund sowie drei verendete ölverschmierte Vögel entdeckt. Das Öl war aus einer defekten Leitung der Nordwest-Ölleitung GmbH in Wilhelmshaven in die Küstengewässer geflossen. ta

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen