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Berichtigung-betr.: Scheibengericht, taz vom 12.6.89

Zum Scheibengericht vom Montag. Scherben, Trümmer blieben von den Namen mancher der Künstler, nachdem es gesetzt und belichtet war. Shelley Hirsch heißt Shelley, nicht Helley, Samuel Barber hieß nicht Samfule, Arthur Blythe nicht Glythe und Bragston nicht Braxtin. Außerdem heißt es Haiku, nicht Heiku, und in dem Abschnitt, der sich mit Michael McNabbs neuer Platte befaßte, war die Rede von „minimalistischen Patterns, die der Synthesizer auswirft“, nicht auswirkt. Wir bitten Autor und Leserschaft um Entschuldigung (und wer entschuldigt sich bei mir für den ständigen Ärger mit der Scheibenscheiße? d.L.).

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