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DDR attackiert Eppler

Berlin (ap) - Mit einer scharfen Attacke hat die DDR auf die Rede des SPD-Politiker Erhard Eppler zum 17.Juni im Bundestag reagiert. Ohne Eppler namentlich zu erwähnen, schrieb das SED-Organ 'Leipziger Volkzeitung‘, die „anmaßenden Alleinvertretungsansprüche“ würden von Bonner Politikern immer wieder hervorgeholt. Dazu bedienten sie sich protestierender Bürgerrechtler in der DDR, „denen sie empfehlen, sich 'stärker in die inneren Angelegenheiten des Staates einzumischen'“. Das Blatt beschrieb dagegen die Demonstrationen der DDR-Opposition als „provokatorische Absicht... die Ruhe und Sicherheit der Bürger anmaßend zu beeinträchtigen und auf Konfrontation mit unserem Staat DDR und mit unserer Gesellschaft zu gehen.“

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