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Strahlendes Meer nach Unfall auf Atom-U-Boot

Radioaktives Jod-135 haben norwegische Wissenschaftler an der Stelle im Meer entdeckt, wo am 26. Juni ein sowjetisches Atom-U-Boot gebrannt hatte. Die Mitarbeiter vom norwegischen Institut für Strahlenhygiene gaben gestern an, sie hätten Strahlung in Wasserproben entdeckt, die zwei Tage nach dem Feuer genommen worden seien. Grund zur Beunruhigung sehen die Norweger allerdings nicht: Jod-135 habe eine Halbwertzeit von nur acht Tagen und sei in Kürze verstrahlt.

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