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Höhler sieht sich von „CDU bekämpft“

Bonn (ap) - Die Paderborner Literaturprofessorin Gertrud Höhler sieht sich von ihrer eigenen Partei „bekämpft“. Die Wissenschaftlerin, die in der Presse als mögliche Nachfolgerin für Heiner Geißler im Amt des CDU -Generalsekratärs gehandelt wurde, betonte, sie habe sich weder um diese Postion bemüht noch sei sie angesprochen worden. „Ich habe den Verdacht, daß man meinen Namen zum wiederholten Male als Versuchsballon mißbrauchen wollte, und dieser Verdacht richtet sich nicht gegen Jornalisten, sondern gegen die Politik.“ Höhler kommentierte ihre Stellung in der CDU: „Inzwischen frage ich mich nach den gehässigen Angriffen, warum ich überhaupt in dieser Partei bin.“

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