piwik no script img

Tschüß

Die tageszeitung-Berlin wechselt ihre Druckerei  ■ I N T E R N

Seit 1981 hat die Druckerei beim 'Volksblatt Berlin‘ die wechselhafte Geschichte der taz mit begleitet. Die taz war kein einfacher Geschäftspartner. Denn nicht immer konnten wir unsere Druckvorlagen pünktlich in der Druckerei abliefern. Es gab Redaktionsbesetzungen, Hausdurchsuchungen, Austausch von Druckvorlagen, technische Pannen, all dies hat das Erscheinen der taz nicht verhindern können. Manchmal wurde das Unmögliche in unserer Druckerei noch möglich gemacht; es gab nicht einen Tag, an dem die taz nicht erschienen ist. Dafür bedanken wir uns bei den Kollegen von der 'Volksblatt'-Druckerei.

Ab morgen wird die taz in einem neuen Druckverfahren bei Henke Pressedruck hergestellt. Der Wechsel zu dieser Druckerei ermöglicht uns einen späteren Andruck. Die taz also ab 1.9. noch aktueller.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen