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Ölteppich treibt aufs offene Meer

London (afp) - Spezialteams haben am Montag vor der Ostküste Englands den Kampf gegen die Ölpest aufgenommen, die nach dem Zusammenstoß zweier Tanker nahe der Humber-Mündung am Vortag entstanden war. Nach Angaben der Aufräummannschaften in Humber treibt ein Südwind die Ölpest aufs offene Meer hinaus, die Küste sei also „nicht bedroht“. Der Ölteppich ist etwa 30 Kilometer lang. Er löse sich in einigen Gebieten bereits auf.

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