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Namibia: Über 41.000 kehrten bislang heim

Genf (taz) - Mehr als 41.000 Namibier sind seit dem 12. Juni aus 43 Exilländern mit Hilfe des UNO -Flüchtlingskommissariats (UNHCR) in ihre Heimat zurückgekehrt. Die meisten kamen aus Sambia und Angola. In der um eine Woche bis zum 23. September verlängerten Frist zur Registrierung für die Wahlen am 6. November werden noch „mehrere hundert“ erwartet, erklärte der UNHCR-Beauftragte für Namibia Nicolas Bwakira gestern in Genf. Die Repatriierungsoperation - eine der umfangreichsten in der UNHCR-Geschichte - kostete bislang 38 Millionen US-Dollar, von denen neun Millionen wegen der dramatischen Finanzkrise des UNHCR noch durch Spenden aufgebracht werden müssen.

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