: Familie Barschel traut der Justiz nicht
Kiel/Genf (dpa) - Die Familie Barschel will den Abschlußbericht der Genfer Justiz zum Tod des früheren Kieler Ministerpräsidenten Uwe Barschel vor Gericht anfechten. Nach Informationen des NDR wird Bruder Eike Barschel den Einspruch Anfang kommender Woche begründen. Die Familie hatte mehrfach von Mord gesprochen. Der amtliche Bericht hält fest, daß es keine Erkenntnisse über ein Eingreifen Außenstehender beim Tode Uwe Barschels gebe.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen