: DDR-Emigranten schaden Handel
Berlin/Köln (dpa/vwd) - Die bundesdeutsche Wirtschaft betrachtet die Entwicklung des innerdeutschen Handels „nicht ohne Sorge“. Sie hält vor allem ein politisches Bekenntnis der DDR zu engerer betrieblicher Kooperation für wünschenswert, erklärte die Arbeitsgemeinschaft Handel mit der DDR am Donnerstag nach einer Sitzung ihres Vorstandes und Beirates in Köln. Die Flüchtlingswelle der vergangenen Wochen verschärfe die Arbeitskräfteprobleme in der DDR. Die Arbeitsgemeinschaft schließt deshalb Lieferprobleme nicht aus.
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