: Rohstoffabkommen zur Antarktis blockiert
Berlin (taz) - Gestern begann in Paris die 15.Konsultativkonferenz des Antarktisvertrags, an der 39 Staaten teilnehmen. Die zehntägige Konferenz, bei der auch mehrere Umweltschutzorganisationen als Beobachter teilnehmen, soll sich mit dem Schutz der Umwelt des gigantischen, eisbedeckten Kontinents beschäftigen. Frankreich und Australien blockieren die Ratifizierung des 1988 unterzeichneten Wellington-Abkommens, das eine Rohstoffausbeutung regelt. Die beiden Länder wollen den Südpol unter Naturschutz stellen.
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