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taz-Geburtstagsfest, Teil 3

■ „Trio Flop“, Ballancen, Zauberei, Tanzdramatik

Neben Live-Musik und Aktions-Kabarett hat das heutige taz -Fest noch eine weitere Attraktion zu bieten. Sie besteht aus drei Männern und nennt sich dreideutig programmatisch Trio Flop. Hinter diesem Namen verbergen sich kalauernd die drei Bremer Holger Meyerdierks, Carsten Meyer-Heder und Stefan Rodriguez.

Von „atemberaubenden Tanzeinlagen“ und „Zaubereien jenseits von Gut und Böse“ wird ihr Programm vorangetrieben, berichten sie. Als sie sich vor drei Jahren in Frankreich trafen und kennenlernten, war eine Flop-Idee geboren. Sie tourten durch Europa und spielten auf der Straße, „und das war ein beachtlicher Erfolg“, wie Stefan sich erinnert.

Nun sind sie in Bremen ansässig und unterhalten die geneigten Gäste heute abend mit einer Nummernshow, die vor allem auf Spaß abzielt. Nicht ganz ernst gemeinter Tanz, Fünf-Ball-Jonglagen und musikalische Zaubereien mit dem gewissen Staun-Effekt versprechen jedenfalls die angemessene Abrundung von 1111 Tagen Bremer taz.

Ganz wie im richtigen Leben. Lobsang Samte

Heute abend, ab 20.30 Uhr im Modernes.

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