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PREAG und VEBA machen gemeinsam in Müll

Die PreussenElektra AG, Hannover, und die VEBA Kraftwerke Ruhr AG (VKR), Gelsenkirchen, wollen auf dem Gebiet der Abfallverwertung enger zusammenarbeiten. Die Aufsichtsräte der beiden Unternehmen haben daher der Gründung der PreussenElektra/VKR-Abfallverwertungsgesellschaft mbH (PVA) mit Sitz in Hannover in dieser Woche zugestimmt. Gegenstand der PVA sollen Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Verbrennung von Abfällen und Nutzung der Energie im Versorgungsbereich von PreussenElektra sein.

VKR soll für das Anlagen-Engineering verantwortlich sein, während PreussenElektra vor allem die energiewirtschaftlichen Aufgaben übernehmen wird. Im Bereich der Müllverbrennung werden den Angaben zufolge bisher Projekte in Borken, Salzgitter und Stade und konkret vor allem in Wölfersheim verfolgt.

dpa

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