: taz präsentiert: Musik-Kabarett aus Kreuzberg
Kreuzberg ist eine eigene Republik, halb Istambul und halb Szenopolis. Aus Kreuzberg kommt das Musik-Kabarett „Zwei Drittel“, drei Männer und eine Frau. Sie ziehen in diesen Monaten quer durch „Wessiland“, ihre Botschaft brachte die DDR-„Berliner Zeitung“ so auf Linie: „Die Linkskräfte sollen eigene Fehler erkennen, beseitigen, um derart gestärkt die eigentlichen Attacken gegen konservative Politik führen zu können.“ Zwei Drittel zelebriert lustvoll und frivol seinen Kahlschlag durch die altlinken Heiligtümer der (grünen) Politik, der leeren Szene-Sprache und des Psycho-Kultes. „Wir wissen nicht, wo es langgeht, aber wir gehen schon mal voran“ ist das Motto.
27./28.10., Modernes, 20 Uhr
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen