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Am ersten Advent besuchten wir Freunde in West-Berlin. Unerträglich fanden wir dabei, daß immer noch viele Besucher mit ihrem Auto nach Berlin reisen. Und dies trotz Smog -Vorwarnstufe.

Wir fordern alle BerlinbesucherInnen auf, ihr Auto zu Hause stehen zu lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Stadt zu besuchen. Das gilt auch für den gegenseitigen Besuch von BerlinerInnen (selbstverständlich sind dringende Fälle wie zum Beispiel schwerbehinderte Personen davon ausgenommen).

In der nächsten Zeit ist eine Abnahme des BesucherInnenstromes nach Berlin nicht zu erwarten. Gerade in der Winterzeit kommen häufig ungünstige Wetterlagen vor, die den Schadstoffanteil in der Luft dramatisch erhöhen. Das Thema der Gefährdung unserer Umwelt muß in Zukunft bei der Zusammenarbeit in beiden Teilen der Stadt an vorderer Stelle stehen. Wir fordern die Medien in Ost und West auf, hierzu einen wirkungsvollen Beitrag zu leisten.

Familie Paulshofen-Zenglein, Berlin, Familie Pankoke, Berlin, Familie Stößlein Berlin, Familie Stößlein, Dresden, Familie Schubert, Berlin, H. Pankoke, Berlin

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