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Siemens in Moskau

Berlin (taz) - Einen ersten Erfolg ihres gemeinsamen Überlebenstrainings haben gestern die beiden führenden europäischen Reaktorbauer Siemens/KWU (Erlangen) und Framatome (Paris) bekanntgegeben. Das von beiden Firmen gegründete Konsortium Nuclear Power International (NPI) will dem Atomministerium in Moskau „bei der Weiterentwicklung des sowjetischen Druckwasserreaktors“ unter die Arme greifen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von NPI und Ministerium soll „die nähere Ausgestaltung der geplanten Kooperation festlegen“.

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