: Diepgen: Die Mauer muß weg
Der CDU-Chef Diepgen hält die Öffnung der Mauer am Brandenburger Tor nur für Fußgänger für nicht ausreichend. Es dürfe „nicht nur ein Durchschlupf an der Seite“ geschaffen werden, meinte der CDU-Politiker. Als nächster Schritt müsse dann die Bedeutung der alten Ost-West-Achse von Unter den Linden bis zur Straße des 17. Juni wiederhergestellt werden. Die Stadtplaner sollten Wege finden können, daß unter Wah rung des Denkmalschutzes auch der Autoverkehr am Brandenburger Tor in beiden Richtungen fließen kann.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen