: Runder Tisch bildete Arbeitsgruppe
Der Berliner runde Tisch formulierte auf seiner dritten Zusammenkunft am Donnerstag den Protest der Mehrheit der Teilnehmer gegen neofaschistische, antisemitische und rassistische Entwicklungen in Berlin. Es wurde eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung eines Konzepts für eine offene, differenzierte und entpauschalisierte Auseinandersetzung mit den Ursachen und Erscheinungen des Rechtsradikalismus gebildet. In dieser Arbeitsgruppe, deren Einberufer der Bezirksvorstand der SED-PDS ist, wirken zwölf am runden Tisch vertretene Parteien und Organisationen mit. Wer mitarbeiten will - die erste Beratung findet am kommenden Mittwoch um 19 Uhr im Gebäude des Bezirksvorstandes der SED-PDS, Kurstraße 36, statt.adn/BZ
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen