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Angola-Konferenz verschoben

Lissabon (dpa) - Das Treffen von sieben afrikanischen Staatschefs zu Friedensgesprächen über Angola in Luanda ist verschoben worden. Wie die portugiesische Nachrichtenagentur 'Lusa‘ meldete, kann das für diesen Mittwoch geplante Treffen wegen „Unpäßlichkeit“ des Präsidenten von Zaire, Mobutu Sese Seko, nicht stattfinden. Der Präsident hatte sich um Vermittlung zwischen der rechten Guerilla -Organisation Unita (Einheit für die totale Befreiung Angolas) und der Regierung bemüht. Ferner wollten die Staatschefs von Gabun, Mosambik, Sambia, Simbabwe sowie Sao Tome und Principe an der Konferenz teilnehmen.

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