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Auch im Norden geht's jetzt rüber

Im Norden Berlins ist am Samstag ein weiterer Grenzübergang geöffnet worden. Der Übergang an der Ruppiner Chaussee verbindet Reinickendorf mit dem DDR-Kreis Oranienburg. Er ist zunächst nur für den Fußgänger- und Fahrradverkehr zugelassen. Bezirksbürgermeister Detlef Dzembritzki übergab gemeinsam mit dem Ratsvorsitzenden des Kreises Oranienburg, Dirk Uwe Michaelis, den Übergang der Öffentlichkeit. Er sagte, dieser Übergang sei Auftakt für viele weitere, um die Nachbargemeinden wieder miteinander verbinden zu können. Bisher gab es im Norden nur den Autobahnübergang Stolpe an der Transitstrecke nach Hamburg.

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