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Waldschäden um 10 Prozent gestiegen

Berlin (dpa) - Die Waldschäden in der DDR sind im vergangenen Jahr um rund zehn Prozent gestiegen. Insgesamt sind 54,3 Prozent - über 1,5 Millionen Hektar - des gesamten Waldbestandes in der DDR erkrankt. Das geht aus einem Bericht der Ost-'Berliner Zeitung‘ vom Dienstag hervor. Am schwersten belastet ist der Wald im Bezirk Leipzig. Dort seien über dreiviertel der Bäume zum Teil schwer geschädigt. Potsdam sei mit 14,5 Prozent Grundfläche das waldreichste Gebiet. Berlin liege mit 0,2 Prozent am Ende.

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