piwik no script img

Berichtigung-betr.: Deutsch-deutsches ist eine schwere Sprache, taz vom 28.2.90

Ursprünglich trug der am Mittwoch erschienene Artikel von Anna Jonas den thesenhaften Titel Deutsch-Deutsch ist eine neue, schwere Sprache, der aber zum ausdrucksärmeren Neue Sprache: Deutsch-Deutsch gekürzt werden mußte. Wir hätten den Bruch mit dem Layout (doppelzeilige Überschrift!) hinnehmen sollen, denn die erste, ahnungsvolle Überschrift wurde faktisch leider mehrfach bestätigt. Folgende Fehler sind zu berichtigen: a) Walter Höllerer ist Jürgen Fuchs und umgekehrt - die Bildunterschriften waren vertauscht. b) Der Text ist leider verschnitten und damit nur schwer zu lesen. Dies ist wohl der schlimmste Schlag, den man einem Autor und seinem Text versetzen kann, und wir entschuldigen uns bei unseren LeserInnen und bei Anna Jonas dafür sehr herzlich. Einer kleineren, aber ebenfalls peinlichen Nachlässigkeit haben wir uns in dem darunterstehenden Artikel über die Nietzsche-Rezeption in der DDR (von Wilhelm Schmid) schuldig gemacht: Der zweitgenannte italienische Nietzsche -Herausgeber heißt nicht Monitari, sondern Mazzino Montinari. In dieser Seite steckte wohl ein großer Wurm.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen