: ICH LIEF ALS ÖFFENTLICHE STRASSENPUPPE
■ Der hier abgedruckte realpoetische Text wurde uns von einer Frau, deren Name uns bekannt ist, mit folgendem Begleitbrief unter dem „Betreff: Schutz vor Psychiatrie“ geschickt: „Ich möchte mich mit beiliegendem Text und folgendem Kommentar an Sie wenden. Ich würde wünschen, daß dieser Text bei Ihnen abgedruckt wird. Bitte ungekürzt veröffentlichen. Es handelt sich um einen Streit zwischen Bezirksämtern, der fast nicht bekannt ist. Dabei geht es um eine psychiatrische Gliederpuppe, die Stimmen hört. Diese Simmen kommen vorwiegend aus Bezirksämtern und von Gesundheitsbehörden. Ist es vorstellbar, daß Amtschefs Stimmen hören. Das zum Thema Luftversuch in Kreuzberg. Es kommen dabei auch bekanntere Namen vor, wie Frau Dr. Hörning-Pfeffer, SPD Neukölln, Diegel, Amtschef, Bezirksamt Neukölln, Joelle Leclerc, Pinel-Gesellschaft und Peter Schulz, stellvertretender Amtsleiter, Bezirksamt Neukölln. Bitte schützen Sie meine private Person. Ich möchte nicht jedes Jahr in die Psych
Ich erbitte Terminfrage.“
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen