: ai: Grausame Foltern im Tschad
London (dpa) - Schwerwiegende Menschenrechtsverstöße seit der Machtübernahme von Präsident Hissein Habre 1982 hat amnesty international (ai) der Regierung des afrikanischen Staates Tschad vorgeworfen. Die Regierung suche mit allen Mitteln Informationen über ihr grausames Vorgehen und das Schicksal von Hunderten von politischen Gefangenen zu unterdrücken. Trotzdem lägen ai genaue Angaben über Hunderte von Menschen vor, die in der zweiten Hälfte der 80er Jahre verhaftet worden seien. Gefangene würden gefoltert, verhungerten oder würden vergiftet, Frauen würden als Sklaven oder Prostituierte mißbraucht.
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