: Schlechte Zeiten für Trabis und Wartburgs
Berlin (ap) - Techniker der Volkswagen AG und des DDR -Autoherstellers IFA arbeiten mit Hochdruck an Plänen für ein modernes Nachfolgemodell des Keinwagens Trabant. Ende des Jahres soll die Montage mit gelieferten Teilen beginnen. Langfristig sollen 250.000 bis 300.000 Autos pro Jahr produziert werden.
Auch die Rüsselsheimer Adam Opel AG und das Automobilwerk Eisenach (AWE) haben sich zu einem Gemeinschaftsunternehmen zusammengeschlossen. In Eisenach, wo bisher Personenwagen des Typs Wartburg gefertigt wurden, könnten nach den Planungen beider Partner jährlich 150.000 Fahrzeuge aus dem Modellprogramm von Opel hergestellt werden.
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