piwik no script img

Abrüstungsbundesamt ins Saarland

Saarbrücken (dpa) - Die vom Nato-Truppenabzug betroffene Garnisionsstadt Zweibrücken in der Westpfalz sollte Standort des geplanten Bundesamtes für Abrüstung und Verteidigungsfragen werden. Das hat der Chef der Saarbrücker Staatskanzlei, Reinhold Kopp (SPD), am Dienstag vorgeschlagen. Kopp regte dazu eine gemeinsame Initiative der saarländischen und rheinland-pfälzischen Landesregierung beim Bund an. Das Bundesamt soll 700 Beschäftigte haben. Angesichts des zu erwartenden Abzugs US-amerikanischer Truppen aus dieser Region könnte gerade mit dem vorgeschlagenen Standort „ein abrüstungspolitisches Signal gesetzt“ werden.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen