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Symbolisch besetzt

Düsseldorf (taz) - Die LandtagskandidatInnen der nordrhein -westfälischen Grünen haben gestern das leerstehende ehemalige Innenministerium für zwei Stunden symbolisch besetzt. Nach dem Auftauchen der ersten Polizeistreife zogen die Grünen, die durch ein offenes Fenster in das Gebäude eingedrungen waren, wieder ab. Nach Auffassung der Grünen könnten nach einem entsprechenden Umbau in dem seit eineinhalb Jahren leerstehenden Bürogebäude 600 bis 800 Personen zumindestens vorübergehend untergebracht werden. Die Landesregierung will in dem Gebäude künftig Teile der Staatskanzlei unterbringen. Eine auch von der Stadt Düsseldorf ins Auge gefaßte Zwischennutzung für Aus- und Übersiedler lehnt die Rau-Regierung ab.

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