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Diskussion über „Führerbunker“

Die Kulturpolitische Sprecherin der AL, Weißler, hat im Zusammenhang mit der Diskussion um den einstigen „Führerbunker“ Hitlers zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz dafür plädiert, den Bunker „archäologisch zu behandeln“. Unter Umständen sei er danach in Teilen begehbar, meinte sie am Mittwoch in einer Presseerklärung. Es erscheine jedoch zunächst „nicht sinnvoll, ihn generell zu öffnen“. Er sollte als historisches Dokument kategorisiert werden. Seine Besichtigung könnte den gleichen Zugangsbestimmungen unterliegen, wie es das Bundesarchivgesetz auch für andere Dokumente vorsehe.

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