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V O R L A U F U-Bahn

Sollte es immer noch Menschen geben, die das Berliner U-Bahn -Musical Linie 1 noch nicht gesehen haben, so können sie das am Ostersonntag nachholen. Sie seien allerdings gewarnt, denn Regisseur Reinhard Hauff hat bei dem Versuch, das erfolgreiche Stück des Berliner Grips-Theaters auf Zelluloid zu bannen, ziemlich danebengehauen. Anfang und Schluß wurden kurzerhand verändert, das ganze Ding auf Kinolänge komprimiert, und die satirische Schärfe der Vorlage fehlt völlig. Was bleibt ist ein wildes Herumgehopse in bunten Kulissen.

Linie 1, So., ARD, 20.15 Uhr

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