piwik no script img

Aktion Buch für die Welt: Rostock kann nachlesen

Bücher, tausend an der Zahl, kriegt jetzt die Willi-Bredel -Bibliothek in Rostock aus Bremen zugestellt. Der Senat hat bezahlt, und die hiesige Stadtbibliothek hat sachverständig ausgewählt, wonach die Leute in der Partnerstadt am meisten hungern werden.

Die ersten Kisten sind schon weg, unter Begleitung von Martha Höhl, Direktorin der Bremer Stadtbibliothek. Peter Hombeck, der Referent für Öffentlichkeitsarbeit, ist auch gleich mitgefahren, weil mit dieser Aktion weitgehende Zusammenarbeit der beiden Bibliotheken begründet werden soll.

Vollgestopft sind die Kisten mit Bundesliteratur, Abt. „Wesentliches“ und mit sogenannten „Bremensien“, vor allem aber sind sie vollgestopft mit nützlichen und lehrreichen Sachbüchern:

über das neue Gesellschafts- und Rechtssystem der DDR, also unser altes, über Fragen der Betriebswirtschaft und der Firmengründung, dazu, für das periodische Entfliehen, viele bunte Reiseführer. Da werden sich die bespendeten Heidenkinder freuen. taz

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen